Konsortium

Industrie

Die Industrieunternehmen repräsentieren die Nutzer der Tri5G-Anwendungen und sind zum Großteil überregional bzw. international aufgestellt. Unternehmen wie BMW oder DHL EXPRESS können die regional gesammelten Erfahrungen und das erlernte Wissen, zum Beispiel über die erforderlichen Netz- und Gerätekonfigurationen, überregional in der gesamten Unternehmensgruppe nutzen. Davon ausgehende Impulse wirken mittelfristig in die gesamte Branche und können somit einen Beitrag zum Innovations- und Wirtschaftsstandort Deutschland beitragen. Die Aktivitäten der Großindustrie können mittel- bis langfristig auch in der Standardisierung von 5G-Anwendungen mitwirken.

Öffentliche Dienste

Die Zusammenarbeit der wissenschaftlichen und industriellen Akteure mit Partnern aus der öffentlichen Hand, ermöglicht eine direkte Verbreitung des im Projekt gesammelten anwendungsnahen Wissens. Die Partner des öffentlichen Dienstes verfolgen Ziele, welche konkrete Neuerungen in der öffentlichen Infrastruktur untersuchen und begünstigen. Zudem erfolgt eine Evaluation über die Befähigung der untersuchten 5G-Netze zu den Anforderungen öffentlicher Dienste.

Wissenschaft

Die beteiligten wissenschaftlichen Einrichtungen ermöglichen einen hohen Publikationsanteil. Dies stärkt den regionalen und nationalen Wissenschaftsstandort. Vor allem im urbanen Raum erwarten die beteiligten Einrichtungen neue Impulse, Synergien und Forschungsthemen, wie die 5G-Technologie für weitere Anwendungsfelder effizient genutzt werden kann. Unterstützend soll auch eine breite Ergebnisverbreitung wirken.

KMU / Startups

Regionale Jungunternehmer bereichern das Ökosystem des Konsortiums mit ihren innovativen Ansätzen und Entwcikluungsschwerpunkten. Auf diese Weise bietet Tri5G eine Plattform, auf der Großkonzerne gemeinsam mit Startups und kleinen und mittelständischen Unternehmen an Entwicklungskonzepten für 5G-Anwendungen im Leipziger Nordraum forschen und erproben können.